QR Code Scannen mit dem Smartphone

Heute zeige ich dir, wie du mit dem Smartphone einen QR Code scannst.

QR Codes findest du auf Plakaten, Visitenkarten, beim Einkaufen, im Wald. In der Regel leiten dich die QR Codes weiter auf Sites im Internet, die zusätzliche Informationen zum jeweiligen Kontext bereit stellen.

Mit einer Smartphone App scannst du den QR Code ab und wirst in der Regel automatisch zu einem Link geleitet. Du musst den Link nicht mühsam abtippen und du machst dabei keine Tippfehler.

Neben Webadressen enthalten QR-Codes Telefonnummern, Adressen,  WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten.

Bevor du los legen kannst, musst du dir eine App zum Scannen von QR Codes auf dein Smartphone laden. Gehe dazu in den AppStore bzw. zu GooglePlay und lade eine passende App herunter. Kaspersky und Norton bieten beispielsweise kostenlos QR Code Apps an, die auch vor Attacken durch verseuchte QR-Codes schützen.

Mein Film zeigt euch, wie man einen QR-Code scannt.

Anmeldung zum SmartphoneWorkshop

Smartphone Workshop in Weidenthal

Smartphone Workshop  in Weidenthal bei Heike

Terminanfrage

Nachdem wir in unserem Pilot-Workshop einige Erfahrungen sammeln konnten, bieten wir diesen Workshop rund um das Smartphone mit iOS oder Android bei Bedarf an.

Ziel ist es, bei der Bedienung des Smartphones sicherer und schneller zu werden. Wir zeigen den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, weisen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App.

Auf dem Programm des Workshops stehen:

  • Betriebssystem – App – Widget
  • Touch ID / Code / Pin /  Samsung Bild / Face-Id
  • Anmeldung bei Google/Apple/Windows inklusive Passwortrichtlinien
  • Backup – Warum und Wie?
  • Wichtige Funktionen des Smartphones
  • Tastatur – QWERTZ – DEUTSCH – QWERTY / Textersetzung /Kopieren / Verschieben
  • WLAN ein /aus – einwählen – in welche und in welche nicht und warum
  • Bluetooth ein/aus – mit Bluetooth-Gerät verbinden
  • Fragen zu verschiedenen Apps
  • Foto-App
  • Siri – hey Google
  • Wie finde ich eine App im Store – Für welche soll ich mich entscheiden?
  • E-Mail-Account auf dem Smartphone einrichten
  • E-Mail Empfang / Versand
  • Umgang mit E-Mail-Anhängen
  • Kalender – Funktionen –  Menschen zu Terminen einladen – Kalender für andere freigegeben

Die Erfahrung unseres letzten Workshops zeigte, dass es sinnvoll ist, die iPhone-User und die Smartphone-User getrennt zu schulen. Deshalb biete ich  künftig zwei Termine an.

Smartphone Workshop mit Heike Dohn am 23. September

Smartphone Kurs in Weidenthal

Zur Anmeldung

Kürzlich trafen sich sieben motivierte Smartphone-Benutzer  in der Langeckerstraße in Weidenthal zu einem 2-stündigen Smartphone-Workshop. Alle Teilnehmer verfolgten das Ziel, im Umgang mit ihrem Smartphone sicherer und schneller zu werden. Der „digital native“ Nils, der „digital immigrant“ Christian sowie ich als Veranstalter zeigten den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, wiesen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworteten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App.

Auf dem Programm der Smartphone-Schulung standen:

  • Betriebssystem – App – Widget
  • Touch ID / Code / Pin /  Samsung Bild
  • Anmeldung bei Google/Apple/Windows inklusive Passwortrichtlinen
  • Backup – Warum und Wie?
  • Wichtige Funktionen des Smartphones
  • Tastatur – QWERTZ – DEUTSCH – QWERTY / Textersetzung /Kopieren / Verschieben
  • WLAN ein /aus – einwählen – in welche und in welche nicht und warum
  • Bluetooth ein/aus – mit Bluetooth-Gerät verbinden
  • Fragen zu verschiedenen Apps
  • Foto-App
  • Siri – hey Google
  • Wie finde ich eine App im Store – Für welche soll ich mich entscheiden?
  • E-Mail-Account auf dem Smartphone einrichten
  • E-Mail Empfang / Versand
  • Umgang mit E-Mail-Anhängen
  • Kalender – Funktionen  und Menschen zu Terminen einladen und Kalender für andere freigegeben

Die Zeit verging sehr schnell auf unserer ersten Veranstaltung, Langeweile kam nicht auf.

Die Erfahrung unseres letzten Workshops zeigte, dass es sinnvoll ist, die iPhone-User und die Smartphone-User getrennt zu schulen. Deshalb biete ich  künftig zwei Termine an.

Hier kannst du dich zu deinem Smartphone-Workshop am 23. September zum Preis von 15 € anmelden:

Smartphone-Workshop in Weidenthal

Am letzten Samstag trafen sich sieben motivierte Smartphone-Benutzer  in der Langeckerstraße in Weidenthal zu einem 2-stündigen Smartphone-Workshop. Alle Teilnehmer verfolgten das Ziel, im Umgang mit ihrem Smartphone sicherer und schneller zu werden. Der „digital native“ Nils, der „digital immigrant“ Christian sowie ich als Veranstalter zeigten den Teilnehmern Grundfunktionen, Tipps und Tricks, wiesen auf Sicherheitsaspekte hin und beantworteten in lockerer Atmosphäre Fragen rund um die Themen Smartphone und App

Auf dem Programm der Smartphone-Schulung standen:

  • Betriebssystem – App – Widget
  • Touch ID / Code / Pin /  Samsung Bild
  • Anmeldung bei Google/Apple/Windows inklusive Passwortrichtlinen
  • Backup – Warum und Wie?
  • Wichtige Funktionen des Smartphones
  • Tastatur – QWERTZ – DEUTSCH – QWERTY / Textersetzung /Kopieren / Verschieben
  • WLAN ein /aus – einwählen – in welche und in welche nicht und warum
  • Bluetooth ein/aus – mit Bluetooth-Gerät verbinden
  • Fragen zu verschiedenen Apps
  • Foto-App
  • Siri – hey Google
  • Wie finde ich eine App im Store – Für welche soll ich mich entscheiden?
  • E-Mail-Account auf dem Smartphone einrichten
  • E-Mail Empfang / Versand
  • Umgang mit E-Mail-Anhängen
  • Kalender – Funktionen  und Menschen zu Terminen einladen und Kalender für andere freigegeben

Die Zeit verging sehr schnell auf unserer ersten Veranstaltung, Langeweile kam nicht auf. Mir hat es so großen Spaß gemacht, dass ich in Kürze weitere Termine anbieten werde.

Bring! – Eure gemeinsame Einkaufsliste

Heute stelle ich euch Bring! -die kostenlose Einkaufslisten-App für iPhone und Android – vor. In den Stores von Apple und Google Play gibt es massenhaft Einkaufslisten-Apps, ich habe schon mehrere getestet. Seit ich Bring!  über einen Mitschüler in einem Linuxkurs  kennen gelernt habe, nutze ich die in der Schweiz entwickelte App mit wachsender Begeisterung, weil sie soooooo einfach zu bedienen ist.

Gemeinsam mit deiner Familie, deinen Mitbewohnern, deinen Freunden oder Kollegen  kannst du online Einkaufslisten mit dem Smartphone erstellen. Jeder, der eingeladen ist an einer Liste mitzuarbeiten, kann – egal wo er sich aufhält  – Artikel hinzufügen, entfernen und als gekauft markieren:

Hinter jedem Einkaufsicon kann ein Foto liegen, das den Artikel genau bezeichnet. So kann nichts mehr schief gehen. JederMann kann nun die Einkäufe erledigen.

Ausgewählte Kunden  meines Webshops heike-dohn.liefert-es.com haben die Möglichkeit, über Bring! Artikel bei mir so zu sagen per „Icon-Druck“ zu bestellen:

listen_erfassen

Weitere praktische Anwendungsgebiete sind:

  • die gemeinsame Party, zu der jeder was mitbringt
  • die Einkaufsliste für die Praxis oder den kleinen Betrieb
  • die Medenrunden Koch- und Einkaufsliste für die Mannschaft
  • ganze Rezepte importieren
  • Vorbereitung von Schulfesten
  • …..

Vergiss den handgeschriebenen Einkaufszettel. Bring! macht es dir leicht.

Viel Spaß beim Testen wünscht

Heike Dohn – IT-Beratung

www.heike-dohn.liefert-es.com
w3w   geschirr.baukunst.anderweitige

what3words – damit jeder Mensch eine Adresse hat

what3words.com  ist ein weltweit gültiges Adresssystem. Es teilt die Welt in Quadrate von 3 x 3 m ein . Dies ergibt ein Raster von 57 Billionen Vierecken. Jedes davon verfügt über eine eindeutige, aus drei Wörtern bestehende Adresse.  Diese kann schnell und einfach ermittelt und  per Mail,  SMS oder Chat geteilt werden.
Du wirst dich fragen, was soll das denn? Wir alle haben eine eindeutige Anschrift. Der Postbote bringt uns unsere Werbebriefe, Rechnungen und manchmal sogar Ansichtskarten oder Einladungen zu Geburtstagen und Hochzeiten, der UPS/DHL/Hermes-Zusteller liefert unsere Bestellungen aus dem WorldWideWeb meist pünktlich ab. Dies alles passiert, weil wir eine postalische Adresse haben, für uns so selbstverständlich, wie unser fließendes Wasser. Doch denken wir nur an Rio und seine Favelas und schon wird uns klar, warum dieses 3-Wort-System für Zusteller, Ärzte, Touristen und Taxifahrer sehr wichtig, vielleicht sogar lebensrettend sein kann. Darüber hinaus kannst du dir 3 kurze Worte besser merken, als jede Anschrift oder Längen- und Breitengrade. Du kannst das System in deiner jeweiligen Muttersprache und ohne Datenverbindung, also auch an abgelegenen Orten wie Schwarzsohl (bündel.duft.hecke) benutzen.

what3words.com ist sofort einsatzbereit und  in vielen Sprachen verfügbar. Zur Insel des Weidenthaler Weihers  findest du mit
snip.bodes.exasperated (Englisch)
reposado.podios.compases (Spanisch) oder
dicker.grünes.nachgeholt (Deutsch).

Du kannst 3 Worte einfacher behalten als Längen- und Breitengrade oder ausländische Adressen, die andere Adressformate nutzen:

sondern.lenken.leuchtet

205 East Houston Street
New York City 10002
USA

Okay, zum berühmten Katz’s  Deli würdest du in NYC jederzeit leicht finden, um ein Katz’s Pastrami Sandwich zu essen.
Den Ort kleinem.schrift.willkür in New York City erreichst du leichter, wenn du nicht die herkömmlichen Adresse (72nd Street, New York, NY 10019) zur Navigation nutzt. Probiere es aus. Ach ja, das ganze funktioniert natürlich offline.

Einsatzbereiche:

  • Humanitäre Hilfe
  • Objektmanagement
  • Navigation
  • Lieferung und eCommerce
  • Wandern
  • Taxen
  • Rucksacktourismus
  • Immobiliensuche
  • Festivals und Events

Ich kann mir vorstellen dieses System zu nutzen, um

  • Orte, in einer Stadt zu markieren, die ich bei Sightseeing-Touren besuchen möchte
  • Lagerplätze zu beschreiben,
  • Fundstellen für archäologische Funde zu markieren
  • mit geo-tagging Dinge aller Art an schwer adressierbaren Orten zu finden
  • das Katastrophenmanagement zu verbessern
  • ….
Das Unternehmen Audi nutzte die Adresse Vorsprung.Durch.Technik, ein Ort in Brasilien, für die Marketingkampagne eines Geländewagens.

Das System stößt an seine Grenzen dort, wo wenige oder gar keine GPS-Signale ankommen. So findest du im engen Jägerthal über what3words.com nicht das Restaurant 7 Raben, obwohl es eine äußerst passende what3words-Adresse (guter.löffel.schwer) hat und sich ein Besuch immer lohnt.

Menschen wie du und ich können what3words kostenlos nutzen. Für Firmen ist die Nutzung kostenpflichtig. Die Apps gibt es hier für iPhone/iPad  und Android. Viel Spaß beim Testen wünscht

heike-dohn.de  aus w3w   geschirr.baukunst.anderweitige

bitKom: Mobilgeräte ergänzen den klassischen Computer-Arbeitsplatz

Presseinformation von bitKom:

Mobilgeräte ergänzen den klassischen Computer-Arbeitsplatz

In der deutschen Wirtschaft arbeitet etwa jeder zweite Mitarbeiter (44 Prozent) an einem Computer-Arbeitsplatz und jeder Dritte (32 Prozent) nutzt für die Arbeit ein Mobilgerät mit Internetzugang wie Tablet-PC oder Smartphone. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Bitkom Research unter 1.108 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern. „Die Möglichkeit, an jedem Ort auf das Internet zuzugreifen, verändert die Arbeitswelt“, sagt Bitkom-Experte Frank Früh.

Eine günstige Alternative zum iPad & Co. finden Sie hier:

Wie versende ich ein Microsoft-Office-Dokumente mit WhatsApp

Diese kleine Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie ein Microsoft-Office-Dokument mit WhatsApp versenden können:

https://iphone-tricks.de/anleitung/42596-microsoft-office-dokumente-versenden-ueber-whatsapp

 

Wie räume ich mein iPhone auf

Wenn der iPhone-Speicherplatz knapp wird, hilft die iOS-Aufräum-Routine:

Leider wird sie vom Betriebssystem automatisch ausgeführt, wenn Bedarf vorhanden ist. Einen Startknopf gibt es nicht. Um den Start zu erzwingen, empfiehlt es sich am Kapazitätslimit des Smartphone-Speichers zu kratzen.