Bring! – Eure gemeinsame Einkaufsliste

Heute stelle ich euch Bring! -die kostenlose Einkaufslisten-App für iPhone und Android – vor. In den Stores von Apple und Google Play gibt es massenhaft Einkaufslisten-Apps, ich habe schon mehrere getestet. Seit ich Bring!  über einen Mitschüler in einem Linuxkurs  kennen gelernt habe, nutze ich die in der Schweiz entwickelte App mit wachsender Begeisterung, weil sie soooooo einfach zu bedienen ist.

Gemeinsam mit deiner Familie, deinen Mitbewohnern, deinen Freunden oder Kollegen  kannst du online Einkaufslisten mit dem Smartphone erstellen. Jeder, der eingeladen ist an einer Liste mitzuarbeiten, kann – egal wo er sich aufhält  – Artikel hinzufügen, entfernen und als gekauft markieren:

Hinter jedem Einkaufsicon kann ein Foto liegen, das den Artikel genau bezeichnet. So kann nichts mehr schief gehen. JederMann kann nun die Einkäufe erledigen.

Ausgewählte Kunden  meines Webshops heike-dohn.liefert-es.com haben die Möglichkeit, über Bring! Artikel bei mir so zu sagen per „Icon-Druck“ zu bestellen:

listen_erfassen

Weitere praktische Anwendungsgebiete sind:

  • die gemeinsame Party, zu der jeder was mitbringt
  • die Einkaufsliste für die Praxis oder den kleinen Betrieb
  • die Medenrunden Koch- und Einkaufsliste für die Mannschaft
  • ganze Rezepte importieren
  • Vorbereitung von Schulfesten
  • …..

Vergiss den handgeschriebenen Einkaufszettel. Bring! macht es dir leicht.

Viel Spaß beim Testen wünscht

Heike Dohn – IT-Beratung

www.heike-dohn.liefert-es.com
w3w   geschirr.baukunst.anderweitige

Digitale Dörfer

Im Projekt „Digitale Dörfer“ zeigt das Fraunhofer-Institut für experimentelles Software Engineering IESE, wie sich durch die Digitalisierung neue Chancen für ländliche Regionen ergeben. Für zwei Testregionen in Rheinland-Pfalz, der Verbandsgemeinde Betzdorf sowie den Verbandsgemeinden Eisenberg und Göllheim entwickelt das Fraunhofer IESE  Konzepte, um das Dorfleben attraktiver zu gestalten. Es werden Möglichkeiten erprobt, um die Versorgung und Mobilität der Dorfbewohner mit Einsatz von smarter Technologie zu verbessern. In einem sogenannten „Smart Ecosystem“ kann beispielsweise ein Dorfbewohner, der nicht mehr mobil ist, bei einem Einzelhändler in der Nähe seine Waren via App oder telefonisch bestellen. Ein anderer, mobiler Dorfbewohner holt die Waren für ihn ab, wenn er sowieso unterwegs ist und liefert die Lebensmittel noch am gleichen Tag kostenlos aus. Dass Bestellung und Lieferung effizient funktionieren, dafür sorgt der Shop und eine Liste von registrierten, potenziellen Transporteuren, die bei dem Projekt mitmachen.

Im  Shop der Verbandsgemeinden Eisenberg/Göllheim kannst du schauen, wie ein digitales Dorf funktioniert.

Inspiriert von diesem Projekt, haben wir uns entschlossen, Weidenthaler Bürgern, die nicht via Browser bestellen möchten, telefonische Bestellungen anzubieten. Wir werden künftig die Bestellungen sammeln und an einem Tag der Woche  die Ware in Weidenthal ausliefern.

Bitte stöbere in unserem Shop: heike-dohn.liefert-es.com 

Du findest hier ca. 60.000 Non-Food-Artikel.

P.S. Mein Blog letzte Woche war etwas unschön dargestellt, deshalb hier ein Link zu einer besseren Darstellung:

Schöne neue digitale Welt

Schöne neue digitale Welt mit Future Candy und Abas

Als Teilnehmer der abas global conference ’16 sah ich als Vertreter von heike-dohn.de, wie Nick Sohnemann  Managing Director von  Future Candy die schöne neue digitale Welt sieht.

Er erklärte als Keynote-Speaker wie die digitale Transformation  unser aller Alltag rasant verändern wird.  Will der deutsche Mittelstand hierbei mithalten, darf er  -so Sohnemann – künftig nicht nur Prozesse digitalisieren, er muss Geschäftsmodelle digitalisieren. Er bezeichnete Hardware als das neue Sexy.

Wir werden künftig viele Geräte, wie zum Beispiel  Brillen
 nutzen,um eine digitale Schicht über unsere Realität zu legen. Jede glatte Fläche wird zum Monitor werden, wir werden autonom fahren.

Beim Einkaufen und Ausgehen werden wir den Nutzen von Beacons schätzen, wir werden uns viele Dinge einfach mit dem 3D-Drucker erzeugen. Wir werden erkennen, dass das Smartphone von Apple sozusagen das T-Modell der Digitalisierung war.

Nehmt euch die Zeit, schaut euch den Vortrag an und schreibt mir, was ihr davon haltet.  Unsere Art zu arbeiten wird sich dramatisch verändern, viele Berufe werden verschwinden, einige hinzu kommen.  Ich hoffe -oh Ford – , die Digitalisierung ermöglicht uns ein unabhängiges Leben im Alter.

P.S. Während ich hier schreibe putzt mein „Dobby“

in aller Ruhe den Fußboden. Schöne neue Welt!

Reduziere die Feinstaubbelastung beim Drucken in deinem Büro

Steht in deinem Büro ein Laserdrucker oder ein Kopiergerät? Da Laserdrucker und Kopierer im Verdacht stehen durch Feinstaubpartikel die Gesundheit der Büroinsassen zu gefährden, solltest du Maßnahmen ergreifen, um dich vor allergischen Reaktionen wie brennende Augen, Reizung der Atemwege und anderem zu schützen:

  1. Am besten platzierst den Laserdrucker in einem separaten Raum. Ist dies nicht möglich, achte darauf, dass sich der Raum gut lüften und putzen lässt.
  2. Esse nicht in deinen Büro, wenn dort gedruckt wird.
  3. Stelle Pflanzen in deinem Büro auf. Pflanzenblätter wirken als natürlicher Feinstaubfilter, geeignet ist beispielsweise der Drachenbaum.dracaena-deremensis-warneckii
  4. Vorhandene Drucker und Kopierer kannst du ganz einfach nachträglich mit einem Feinstaubfilter ausstatten, besonders wirkungsstark sind Filter auf Aktivkohlebasis. Sie halten auch kleine Partikel zurück. Gut geeignet ist zum Beispiel
    Clean Air von tesa_logog
  5. Verwende staubarmes Papier zum Drucken. Druckerpapier und Kopierpapier sollte der Norm DIN EN 12281 „Druck- und Büropapier – Anforderungen  an Kopierpapier für Vervielfältigungen mit Trockentonern“ entsprechen.
  6. Achte auf eine sachgemäße Wartung.
  7. Senke  den Papierverbrauch. Das ist die einfachste Methode, aber effektivste Methode, um Feinstaub zu vermeiden. Anstatt Ordnerschränke zu füllen, kannst du deine Ablage digital aufbewahren. Das digitale Angebot ist groß: Evernote, Dropbox, MS OneNote, Magentacloud , usw. helfen dir bei der Organisation der digitalen  Ordnung. Datenformate wie ZUGFeRD erleicherten dir den digitalen  Versand von Rechnungen.
  8. Entferne das Papier nach einem Papierstau vorsichtig,  reiße es niemals mit Gewalt heraus, damit kein Feinstaub aus dem Drucker austritt.
  9. Ziehe Einweghandschuhe beim Wechsel der Kartusche an, wasche deine Hände danach besonders gründlich mit kaltem Wasser und Seife, denn warmes Wasser fördert das Verkleben der Tonerpartikel auf der Haut.

what3words – damit jeder Mensch eine Adresse hat

what3words.com  ist ein weltweit gültiges Adresssystem. Es teilt die Welt in Quadrate von 3 x 3 m ein . Dies ergibt ein Raster von 57 Billionen Vierecken. Jedes davon verfügt über eine eindeutige, aus drei Wörtern bestehende Adresse.  Diese kann schnell und einfach ermittelt und  per Mail,  SMS oder Chat geteilt werden.
Du wirst dich fragen, was soll das denn? Wir alle haben eine eindeutige Anschrift. Der Postbote bringt uns unsere Werbebriefe, Rechnungen und manchmal sogar Ansichtskarten oder Einladungen zu Geburtstagen und Hochzeiten, der UPS/DHL/Hermes-Zusteller liefert unsere Bestellungen aus dem WorldWideWeb meist pünktlich ab. Dies alles passiert, weil wir eine postalische Adresse haben, für uns so selbstverständlich, wie unser fließendes Wasser. Doch denken wir nur an Rio und seine Favelas und schon wird uns klar, warum dieses 3-Wort-System für Zusteller, Ärzte, Touristen und Taxifahrer sehr wichtig, vielleicht sogar lebensrettend sein kann. Darüber hinaus kannst du dir 3 kurze Worte besser merken, als jede Anschrift oder Längen- und Breitengrade. Du kannst das System in deiner jeweiligen Muttersprache und ohne Datenverbindung, also auch an abgelegenen Orten wie Schwarzsohl (bündel.duft.hecke) benutzen.

what3words.com ist sofort einsatzbereit und  in vielen Sprachen verfügbar. Zur Insel des Weidenthaler Weihers  findest du mit
snip.bodes.exasperated (Englisch)
reposado.podios.compases (Spanisch) oder
dicker.grünes.nachgeholt (Deutsch).

Du kannst 3 Worte einfacher behalten als Längen- und Breitengrade oder ausländische Adressen, die andere Adressformate nutzen:

sondern.lenken.leuchtet

205 East Houston Street
New York City 10002
USA

Okay, zum berühmten Katz’s  Deli würdest du in NYC jederzeit leicht finden, um ein Katz’s Pastrami Sandwich zu essen.
Den Ort kleinem.schrift.willkür in New York City erreichst du leichter, wenn du nicht die herkömmlichen Adresse (72nd Street, New York, NY 10019) zur Navigation nutzt. Probiere es aus. Ach ja, das ganze funktioniert natürlich offline.

Einsatzbereiche:

  • Humanitäre Hilfe
  • Objektmanagement
  • Navigation
  • Lieferung und eCommerce
  • Wandern
  • Taxen
  • Rucksacktourismus
  • Immobiliensuche
  • Festivals und Events

Ich kann mir vorstellen dieses System zu nutzen, um

  • Orte, in einer Stadt zu markieren, die ich bei Sightseeing-Touren besuchen möchte
  • Lagerplätze zu beschreiben,
  • Fundstellen für archäologische Funde zu markieren
  • mit geo-tagging Dinge aller Art an schwer adressierbaren Orten zu finden
  • das Katastrophenmanagement zu verbessern
  • ….
Das Unternehmen Audi nutzte die Adresse Vorsprung.Durch.Technik, ein Ort in Brasilien, für die Marketingkampagne eines Geländewagens.

Das System stößt an seine Grenzen dort, wo wenige oder gar keine GPS-Signale ankommen. So findest du im engen Jägerthal über what3words.com nicht das Restaurant 7 Raben, obwohl es eine äußerst passende what3words-Adresse (guter.löffel.schwer) hat und sich ein Besuch immer lohnt.

Menschen wie du und ich können what3words kostenlos nutzen. Für Firmen ist die Nutzung kostenpflichtig. Die Apps gibt es hier für iPhone/iPad  und Android. Viel Spaß beim Testen wünscht

heike-dohn.de  aus w3w   geschirr.baukunst.anderweitige

Findest du alles bei Google?

Inspiriert von dem Artikel „Alles bei Google, oder was?“

in der  Rheinpfalz vom 3.8.2016 anbei eine Übersicht zum Thema Suchanfragen bei Google:

  1. Groß- und Kleinschreibung spielt bei der Suche keine Rolle
  2. Wortfolge oder Teile eines Satzes in Anführungszeichen setzen machen die Suche genauer
  3. Mit * als Platzhalter suchen
    Die schönsten * Hollywoods
    liefert eine lange Liste mit schönen Dingen, die du  in Hollywood findest
    Die schönsten * Weidenthals
    liefert eine kurze Liste mit schönen Dingen, die du in Weidenthal findest
  4. Mit + bzw. kann man Worte oder Wortfolgen beim Suchen ein- oder ausschließen
    „Dohn“ -Heike
    „Dohn“ +Heike
  5. Um Ähnliches zu finden, nutzt du die Tilde ~ (mit AltGr auf der Taste *):
    ~Windkraft zeigt Windkraft und Windenergie
  6. PDF-Dateien findest du, indem du nach dem Suchwort den Operator filetype:pdf eingibst:
    Heike+dohn filetype:pdf  oder
    pdf:heike+dohn
  7. Besondere Top-Level-Domains findest du, indem du den Operator site benutzt:
    heike dohn site:com
    site:berlin
    Suchst du etwas nur auf einer bestimmten Website, dann tippst du
    site:[gewünschte Site] und den Suchbegriff ein:
    site:heike-dohn.de digitale dörfer
    site:rheinpfalz.de google
  8. Schnell findest du Websites, in deren Name der gesuchte Inhalt vorkommt, wenn du den Operator inurl einsetzt
    inurl:dohn
    inurl:barcelona
  9. Durch die Eingabe Weidenthal nach Barcelona siehst du mögliche Routen, um von Weidenthal nach Barcelona oder von Esthal nach Paris zu kommen.
  10. Bücher findest du bei Google nach Eingabe des Titels  mit einem Klick auf Bücher.  Den Titel  Der Schatten des Windes  kannst du kaufen und als E-Book herunterladen. Titel, die urheberrechtlich nicht geschützt sind, kannst du kostenlos lesen, herunterladen und/oder auf Papier drucken.

bitKom: Mobilgeräte ergänzen den klassischen Computer-Arbeitsplatz

Presseinformation von bitKom:

Mobilgeräte ergänzen den klassischen Computer-Arbeitsplatz

In der deutschen Wirtschaft arbeitet etwa jeder zweite Mitarbeiter (44 Prozent) an einem Computer-Arbeitsplatz und jeder Dritte (32 Prozent) nutzt für die Arbeit ein Mobilgerät mit Internetzugang wie Tablet-PC oder Smartphone. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Bitkom Research unter 1.108 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern. „Die Möglichkeit, an jedem Ort auf das Internet zuzugreifen, verändert die Arbeitswelt“, sagt Bitkom-Experte Frank Früh.

Eine günstige Alternative zum iPad & Co. finden Sie hier:

Heike Dohn lernt mit Linux for Beginners

Diese Woche besuche ich Teil 2 meines Linux-Kurses bei der abas Academy in Karlsruhe. Im ersten Teil haben wir Basics und einfache Kommandos gelernt. Im Moment wiederhole ich das Wichtigste. Eine sehr gute Hilfe dabei ist das Buch
Linux – kurz & gut ( ISBN-13: 978-3868994124)

Kurz und gut hilft es mir die Shell, die Ordner-Struktur, die Kommandos, die Syntax und die Zugriffsrechte zu verstehen. Ich habe die Kindle-Version gekauft.  Mit Hilfe der Kindle-App für Windows kann ich bequem parallel die Kommandos  nachlesen und testen.